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Die Gemeinde Fuente Álamo befindet sich etwa 35 km von der Regionalhauptstadt entfernt. Sie verfügt über hervorragene Verkehrsverbindungen zu der Küste in ihrer Nähe. Das milde Klima und die Schönheit ihrer Naturlandschaften machen sie zu einem idealen Ort für die Ferien auf dem Land.
Die Gemeindebezirk bedeckt eine große Fläche auf unregelmäßigem Gelände. Die Hälfte dieses Gebiets liegt auf einer weiten Ebene und der übrige Teil in einer bergigen Landschaft (die Gebirge Algarrobo, la Pinilla, los Gómez, los Victorias, Cabezos de Tallante und der Regionalpark von Carrascoy), wo sich vor allem der Peña del Águila (1.066 m) hervorhebt. Die Vegetation dieser Gegend besteht hauptsächlich aus Gestrüpp, obwohl in dem Regionalpark von Carrascoy noch ein paar Pinienwälder erhalten sind. Diese Besonderheiten machen ihn zu einem idealen Ort zum Wandern, Fahrrad Fahren, Spazieren und Reiten. Dank der zahlreichen Dörfer, Gutshäuser und Windmühlen erhält diese Landschaft ihren besonderen Charakter und erfüllt die Voraussetzungen für eine herrliche Umgebung um sich zu erholen.
GESCHICHTE
Die heutige Niederlassung von Fuente Álamo stammt aus dem 16. Jahrhundert, jedoch Spuren aus prähistorischen und römischen Zeiten deuten darauf hin, dass diese Siedlung ursprünglich, wahrscheinlich wegen ihres milden Klimas und der fruchtbaren Böden, schon vor langer Zeit entstanden ist.
FESTE
Zu den traditionellen Feiern gehören Weihnachten und Ostern, aber das größte Fest, an dem alle Dorfbewohner teilnehmen, wird am 28. August zu Ehren ihres Schutzherren San Agustín gefeiert. Sie bilden Vereine, die nett und gastfreundlich sind, gern alle Besucher aufnehmen und sie herzlich einladen, an den Festaktivitäten teilzuhaben. Diese Tage sind ideal, um etwas von der örtlichen Gastronomie kennenzulernen, wozu z. B. Lammbraten und Migas gehören.
